Smart Home Wassermelder: Darum lohnt sich die Anschaffung
Wassermelder erkennen Feuchtigkeit bevor es zu spät ist. Bereits ein kleiner Defekt an der Waschmaschine oder am Geschirrspüler kann dazu führen, dass Feuchtigkeit aus dem Gerät austritt und sich in Deiner geliebten Wohnung eine riesige Pfütze bildet. Ein solches Szenario gilt es gleich aus mehreren Gründen zu vermeiden. Nicht nur, dass das Aufwischen der Lache extrem lästig und aufwendig ist. Wasserschäden begünstigen auch die Entstehung von Schimmel – vor allem dann, wenn die Feuchtigkeit nicht vollständig entfernt wird. Die daraus resultierenden Schäden zu beseitigen, kann einiges an Ausgaben verschlingen.
Damit es gar nicht erst so weit kommt, solltest Du auf einen Smart Home Wassermelder setzen. Das Modul lässt sich im Handumdrehen konfigurieren und eignet sich optimal, um gravierende Wasserschäden effektiv zu verhindern bzw. zügig Gegenmaßnahmen zu treffen.
Wie funktioniert ein smarter Wassermelder?
Die Funktionsweise eines smarten Wasserdetektors ist sehr simpel und recht schnell erklärt. Jeder Wassermelder ist mit einem Sensor ausgestattet, der kontinuierlich die elektrische Leitfähigkeit seiner Umgebung kontrolliert. Da Wasser grundsätzlich eine sehr gute elektrische Leitfähigkeit mitbringt und nur sehr wenig Widerstand bietet, hat Dein smarter Wassermelder keine Probleme damit, Feuchtigkeit sofort zu erkennen. Sobald sich der gemessene Widerstand und die elektrische Leitfähigkeit ändern, sendet das Gerät ein akustisches Alarmsignal aus und schickt Dir darüber hinaus eine Push-Nachricht auf Dein Smartphone oder Tablet. So kannst Du schnell entsprechende Maßnahmen einleiten und einen schwerwiegenden Wasserschaden verhindern.
Bedient wird ein smarter Wassermelder meist über eine herstellereigene App, die Du in aller Regel kostenfrei downloaden kannst. In manchen Fällen ist sogar eine Steuerung über Sprachassistenten wie Google Assistant oder Amazon Alexa möglich, was den Komfort bei der Steuerung noch einmal deutlich erhöht.
Praktisch: Ein Smart Home Wassermelder lässt sich kinderleicht einrichten – ohne Verkabelung oder sonstige aufwendige Vorbereitungsmaßnahmen. Hilfe vom Profi ist somit nicht erforderlich. Sollte der Wassersensor ohne zentrale Steuereinheit nutzbar sein, musst Du das Gerät lediglich ans Stromnetz anschließen oder mit den passenden Batterien bestücken, um es nutzen zu können. Letzteres bringt Dir natürlich zusätzliche Flexibilität ein, da Du den smarten Wassermelder in diesem Fall platzieren kannst, wo immer Du willst.
Sofern Du das Gadget in ein bestehendes System einbinden möchtest, sind gegebenenfalls weitere Schritte notwendig, da das gesamte Netzwerk häufig über eine zentrale Steuereinheit verwaltet wird. Doch auch in diesem Fall hält sich der Aufwand in Grenzen.
Wo werden smarte Wassermelder eingesetzt?
Bei Haushaltsgeräten, die direkt auf einen Wasseranschluss zugreifen, besteht grundsätzlich immer ein potenzielles Risiko, dass infolge eines Defekts Feuchtigkeit austritt. Besonders häufig passiert ein solches Malheur natürlich bei Waschmaschinen, aber auch bei Geschirrspülern kann es durchaus mal zu einem Leck kommen. Aus diesem Grund solltest Du Deinen smarten Wassermelder in allen Zimmern platzieren, in denen ein solches Gerät steht, also zum Beispiel im Badezimmer oder in der Küche. Des Weiteren kann ein Wassermelder auch im Keller durchaus ratsam sein. Denn hier besteht möglicherweise die Gefahr, dass bei extremen Regenfällen Wasser eintritt.
Smart Home Wassermelder: Was gibt es beim Kauf zu beachten?
Die meisten Smart Home Devices kommunizieren via Funk – und bei einem smarten Wassermelder ist dies nicht anders. Häufig greifen diese auf eine klassische WLAN-Verbindung oder ZigBee zurück. Sofern Du das jeweilige Gerät in ein bestehendes Smart Home Netzwerk integrieren willst, solltest Du unbedingt darauf achten, dass es denselben Funkstandard nutzt wie die anderen Module, da sonst womöglich keine Kompatibilität gegeben ist. Hier bietet es sich an, einfach auf Smart Home Artikel desselben Herstellers zu setzen. Tipp: Der Homematic IP Wassersensor, ein smarter Wassermelder, der ebenfalls via WLAN kommuniziert, lässt sich wunderbar mit der Homematic IP Alarmsirene kombinieren. Diese kannst Du an einem beliebigen Ort in Deinen vier Wänden platzieren, wodurch Du im Fall der Fälle von einem weiteren Alarmsignal informiert wirst.
Darüber hinaus solltest Du bedenken, dass smarte Wassermelder eine begrenzte Reichweite mitbringen. Eine entsprechende Angabe findest Du in aller Regel im Datenblatt des jeweiligen Produkts.
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